Veröffentlicht am: 20. Dezember 2022

Zwei wichtige Stützen Borkums feiern Jubiläum

Ob die Annäherung der USA an China durch den Besuch von US-Präsident Richard Nixon in der Volksrepublik, das Inkrafttreten des Transitabkommens zwischen der BRD und der DDR, das gescheiterte konstruktive Misstrauensvotum gegen Bundeskanzler Willy Brandt oder die erste internationale Umweltkonferenz in Stockholm – viele Zeitzeugen werden sich sicherlich noch an das Jahr 1972 erinnern, das von zahlreichen weltbewegenden Ereignissen geprägt war und vielerorts zu nennenswerten Umbrüchen geführt hat.

Zwei wichtige Stützen Borkums feiern Jubiläum

Auch auf der Nordseeinsel Borkum wurden 1972 wichtige Weichen gestellt, welche die Geschicke der Insel bis heute maßgeblich beeinflussen: die Gründungen der Kurverwaltung GmbH und der Stadtwerke GmbH. Da sowohl Kurverwaltung als auch Stadtwerke jedoch schon lange vor 1972 als Eigenbetriebe der Stadt wichtige Meilensteine gesetzt haben, nehmen wir Sie in unserer aktuellen Titelgeschichte einmal an die Hand und stellen Ihnen im Rahmen einer kleinen Zeitreise deren wichtigste Errungenschaften vor.

Lebens- und besuchenswert

Mitten im UNESCO-Weltnaturerbe Wattenmeer liegt die wunderbare Insel Borkum, die als Perle der Nordsee nicht ohne Grund liebevoll als der schönste Sandhaufen der Welt bezeichnet wird. Neben den über 5.000 hier lebenden Menschen – die davon schwärmen, dort wohnen zu dürfen, wo andere Urlaub machen – kommen jährlich bis zu 300.000 Gäste nach Borkum, um hier ihre Ferien und damit die schönste Zeit im Jahr zu verbringen. Viele von ihnen übrigens schon längst als Stammgäste, teilweise schon seit Generationen, und sich gar kein anderes Reiseziel mehr vorstellen können. Die größte der Ostfriesischen Inseln hat sich somit im Laufe der Zeit zu einem wahren Sehnsuchtsort entwickelt, der seinen Einwohnern hohe Lebensqualität garantiert – und gleichzeitig für Touristen wirklich alles bietet, was diese sich für einen gelungenen Urlaub wünschen.

Dass Borkum auf solch eine prächtige Entwicklung blicken darf, ist jedoch bei Weitem keine Selbstverständlichkeit. Vielmehr ist diese dem unermüdlichen Engagement der Kurverwaltung und Stadtwerken zu verdanken, die erst Eigenbetriebe der Stadt waren, vor 50 Jahren in GmbHs umgewandelt wurden und heute als Segmente der Nordseeheilbad Borkum GmbH maßgeblich dazu beitragen, die Insel besuchens- und lebenswert zu machen.

Rückblick

Doch einmal von Anfang an: Vor vielen hundert Jahren war Borkum noch eine einsame Insel mitten im Meer, auf der nur wenige Insulaner lebten – und hin und wieder der ein oder andere Pirat Unterschlupf fand. Nach der anschließenden Walfängerepoche, welche der Insel zwischen dem 17. und Anfang des 19. Jahrhunderts den ersten Wohlstand einbrachte, wuchs die Bevölkerungszahl langsam, aber stetig an – und es kamen die ersten Touristen, die mit der Zeit immer mehr werden sollten.

Nachdem zunächst der erste Inselarzt, Landchirurg Dr. Johann Georg Friedrich Ripking, sowie sein Nachfolger Ferdinand Friedrich Rohde in den 1830ern und 1840ern für die gesundheitsfördernde Wirkung des hiesigen Seeklimas sowie den Ausbau Borkums zum Seebad warben, wurden 1850 die ersten Badelisten eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt besuchten jährlich bereits 252 Gäste die Nordseeinsel, bevor die Anzahl allein bis zum Jahre 1900 auf über 16.000 anstieg. Auch die Bevölkerung wuchs in der Zeit immer mehr.

Lebten 1850 noch 436 Menschen auf Borkum, waren es im Jahr 1900 schon 2114 – und wiederum 50 Jahre später schon mehr als 6000. Aufgrund der zunehmenden Gästezahlen und der anwachsenden Bevölkerung wurde eine touristische Verwaltung- und verbesserte Versorgungsstruktur für Gäste und Insulaner immer nötiger.

Badedirektion bzw. Kurverwaltung schafft touristische Attraktionen

Dies führte zum einen im Jahre 1861 zur Gründung der Badedirektion – der heutigen Kurverwaltung – die sich fortan um die Schaffung touristischer Attraktionen kümmerte. So schafft diese mit Blick auf den Gast bis zum heutigen Tag zahlreiche herausragende Attraktionen, die laufend weiterentwickelt und perfektioniert werden.

Besonders die Borkumer Strände wurden so zu absoluten Trümpfen. Ob die Organisation der Strandzeltvermietung, die Beschäftigung von Rettungsschwimmern, die Errichtung von Milchbuden, die Organisation von Strandanimation für Jung und Alt oder die Schaffung eines breitgefächerten Wasser- und Strandsport-Angebots von Beachvolleyball, Strandsegeln und Kiten bis hin zu den Borkum Beach Days inklusive hochklassigen Turnieren sowie Auftritten von zuletzt Max Giesinger und Lotte – ganz gleich, ob man auf der Suche nach Entspannung oder Aktivurlaub ist, aufgrund der Bemühungen der Mitarbeitenden der Kurverwaltung wird hier garantiert jeder fündig.

Doch damit natürlich längst nicht genug! Denn die Verantwortlichen schufen noch viele weitere wichtige Meilensteine, die einen Urlaub auf der Insel unvergesslich werden lassen. So realisierten sie beispielsweise mit Wandelhalle, Promenade und Musikpavillon bereits vor über hundert Jahren einen wichtigen touristischen Magneten, der in der ganzen Zeit nicht an Anziehungskraft verloren hat und noch heute dazu einlädt, zu flanieren und bei einem gemütlichen Sundowner kombiniert mit wunderbaren Klängen des „Musik und Meer“-Programms den malerischen Sonnenuntergang zu beobachten.

Um Badegästen auch an kalten Tagen und bei schlechtem Wetter die Möglichkeit zu bieten, zu schwimmen oder Schlickbäder zu genießen, ließen sie zudem schon 1875 eine erste Warmwasserbadeanstalt errichten, aus der 1970 zunächst das Meerwasserhallenbad und schließlich 2005 die Wellness- und Erlebnis-Attraktion Gezeitenland hervorgingen. Außerdem eröffnete die Kurverwaltung mit dem Kurhaus, später Kulturinsel genannt, 1977 einen hervorragenden Veranstaltungsort, in dem bis heute zahlreiche Stars und Sternchen abwechslungsreiche Unterhaltung bieten. So traten hier bisher beispielsweise Größen wie Roy Black, Freddy Quinn, Justus Frantz, Howard Carpendale, Roberto Blanco, Harald Juhnke, aber auch Rex Gildo, Wigald Boning, Bernhard Hoecker, Markus Maria Profitlich oder Mirja Boes auf – die allesamt für hervorragende Programme und Stimmung bei den Besuchern sorgten.

Damit es auch den jüngsten Gästen nie langweilig wird, errichtete man 1991 mit der Spielinsel im Übrigen ein Kinderspielhaus, in dem Kinder nach Herzenslust herumtoben und spielen können.

Dazu ermöglicht das Kurverwaltungsteam die Besichtigung des Neuen Leuchtturms, der einen einmaligen Blick über Borkum bis zu den Nachbarinseln bietet, ließ das Nordsee Aquarium sanieren, in dem Besucher in die faszinierende Unterwasserwelt der Nordsee eintauchen können – und organisiert regelmäßig kunterbunte Events, die bei Gästen und Insulanern gleichermaßen für große Freude sorgen.
Nicht zuletzt dank dieser und vieler weiterer Errungenschaften der Kurverwaltung gelingt es, Saison für Saison zahlreiche Angebote zu schaffen und immer mehr Gäste auf den schönsten Sandhaufen der Welt zu locken.

Ausgereifte Versorgungs- infrastruktur

Doch nicht nur die Kurverwaltung hat Borkum in den letzten Jahrzehnten wesentlich vorangebracht. Die zunehmenden Bevölkerungs- und Gästezahlen riefen zum anderen nämlich auch die Borkumer Stadtwerke auf den Plan, die sich seit jeher um den Ausbau einer immer ausgereifteren Infrastruktur kümmert, welche sowohl in der Hauptsaison als auch im gästearmen Winter eine reibungslose Versorgung mit Energie und Trinkwasser garantiert. Übrigens eine sehr anspruchsvolle Herausforderung auf einer Insel, die komplett von Salzwasser umgeben ist und fernab jeglicher Stromnetze liegt.

Die Trinkwasserversorgung

Doch auch hier einmal von ganz vorne. Beginnen wir mit der Geschichte der Trinkwasserversorgung: Nachdem sich die Insulaner früher über Zisternen und kleine Brunnen mit Süßwasser versorgten, reichte dies bald schon nicht mehr aus. Aus diesem Grunde ließ die Gemeinde 1900 ein Wasserwerk an der heutigen Hindenburgstraße errichten, Brunnen anlegen und erste Leitungen verlegen. Parallel baute man am höchsten Punkt in den Norddünen den Wasserturm – mit dem Ziel, ausreichend Druck zu erzeugen, um das Wasser in Wasserhähne der Verbraucher, d.h. in die Häuser, Wohnungen und mehrstöckigen Hotels zu transportieren. (Da die Stadtwerke Anfang der 1970er-Jahre auf moderne Pumptechnik umstellten, ist der Wasserturm seitdem nicht mehr in Betrieb und beherbergt bald ein interessantes Wassermuseum.) Weil der Wasserverbrauch auch in der Folgezeit immer weiter anstieg, veranlasste die Werksführung die Erschließung neuer Trinkwassergewinnungsgebiete in der Waterdelle und im Ostland – wo zudem 1965 ein weiteres Wasserwerk in Betrieb genommen wurde. Heute befinden sich in der Waterdelle und in den Ostlanddünen mehr als 40 Flach- und Tiefbrunnen, mit deren Hilfe es dem Stadtwerketeam gelingt, ganzjährige eine reibungslose Trinkwasserversorgung für Gäste und Insulaner sicherzustellen. Ein wichtiger Bestandteil dieser Versorgungsinfrastruktur ist übrigens seit jeher die sich unter der Insel befindliche Süßwasserlinse. Da es auf Borkum genug Regen gibt und immer wieder ausreichend Wasser durch die Dünentäler in die Süwasserlinse versickert, kann die Insel sich autark dauerhaft mit Wasser versorgen, d.h. sie ist nicht auf Wasserleitungen und -lieferungen vom Festland angewiesen. Denn die Süßwasserlinse erneuert sich kontinuierlich durch Niederschläge.

Die Energieversorgung

Dank der jahrzehntelangen Bemühungen des Stadtwerketeams brauchen Borkumer und Touristen also zusammenfassend lediglich den Wasserhahn aufzudrehen – und schon fließt hochqualitatives Wasser in gewünschter Menge. Aber nicht nur das! Denn die Stadtwerke sorgen darüber hinaus natürlich auch dafür, dass immer ausreichend Energie vorhanden ist – was ebenfalls mit einer langen Entwicklungsgeschichte zusammenhängt.

Nachdem die ersten Hotels, Häuser und Straßen auf Borkum ab Ende des 19. Jahrhunderts zunächst über private Gleichstromanlagen und ein Gaswerk versorgt wurden, nahm die Badeverwaltung 1911 eine Gleichstromzentrale zur Versorgung der Wandelhalle, des Warmbads sowie angrenzenden Häusern in Betrieb. Zehn Jahre später entstand das erste allgemeine Elektrizitätswerk beim Warmbad in der Bubertstraße, das kurz darauf mit dem E-Werk der Badeverwaltung zusammengelegt wurde. Gleichzeitig erfolgte die Errichtung des ersten öffentlichen Stromnetzes, an das 1928 bereits 1.000 Abnehmer angeschlossen waren – während man das Ostland bis Mitte der 1950er-Jahre durch eine von Bauer Aggen betriebene Windturbinenzentrale versorgte. Da eine komplette Versorgung der Insel mit dem bestehenden Gleichstromnetz bald nicht mehr möglich war, entschloss sich die Gemeinde dazu, die Insel 1936 an das Netz der heutigen EWE anzuschließen. Hierfür verlegte man von Juist ausgehend ein 24 km langes Seekabel bis Memmert und von dort nach Borkum. Bis 2013 wurden weitere Seekabel verlegt, sodass Borkum mittlerweile über vier Seekabel mit Strom versorgt wird. Besonders auch dank der Bemühungen der Mitarbeitenden der Stadtwerke in den vergangenen 50 Jahren erfolgt die Stromverteilung heute durch eine moderne Leitstellentechnik – und wird über 9 schaltbare Bezirke organisiert, damit z.B. Stromausfälle auf ein Minimum reduziert werden können.

Selbstverständlich kümmert sich der kommunale Versorger im Übrigen auch darum, dass es neben Trinkwasser und Strom auf Borkum auch immer schön warm wird. So betreiben die Stadtwerke schon seit den 1960er-Jahren ein Nahwärmenetz, das auch Blockheizkraftwerke miteinschließt, die eine gleichzeitige und effiziente Erzeugung von Wärme und Strom ermöglichen.

Kompetenzinsel für regenerative Energie

Durch das Engagement des Stadtwerke-Teams hat sich Borkum in den vergangenen Jahren außerdem den Status einer Kompetenzinsel für regenerative Energie erarbeitet. Zum einen machte sich der kommunale Versorger bereits in den 1980er-Jahren in Kooperation mit Partnerunternehmen für die Erzeugung regenerativer Energien stark und setzt seitdem vor allem auf Wind- und Solarkraft. Jährlich werden auf Borkum heute etwa 14 Millionen kWh grüner Strom erzeugt und ins öffentliche Netz eingespeist – womit bei einem durchschnittlichen Stromverbrauch rein rechnerisch über 4.000 Haushalte versorgt werden können.

Zum anderen hat sich Borkum aufgrund seiner komplett vom Meer umgebenen Lage sowie der großen Erfahrung auf dem Gebiet der Erneuerbaren zudem den Status eines hervorragenden Reallabors für die Erprobung von innovativen Energietechniken erarbeitet. So wurden und werden hier bahnbrechende Projekte durchgeführt, die dazu beitragen, die Energiewende auf die Zielgerade zu bringen.

Ob das durch die EU geförderte Projekt NETfficient, in dessen Rahmen ein sogenanntes virtuelles Kraftwerk entwickelt wurde, das eine intelligente Energiespeicherung möglich macht; das INTERREG-Projekt H2Watt, das auf die Verbesserung der Erzeugung, Speicherung, Nutzung sowie den Transport von Wasserstoff abzielte – und als konkretes Ergebnis eine innovative Wasserstoffbetankungsanlage auf Borkum hinterlässt. Auch das Projekt ISLANDER, mit dessen Hilfe eine leistungsfähige zentrale Energiemanagement-Plattform entsteht, die es ermöglichen soll, die verschiedenen Energieanlagen auf Borkum intelligent zu steuern und Schwankungen zwischen Erzeugung und Bedarf auszugleichen oder die stetige Zunahme von Elektrofahrzeugen inkl. dem Carsharing-Projekt Elektro Ahoi sowie die Installation von Ladesäulen und Wallboxen – besonders in den letzten Jahren wurden und werden hier innovative Projekte zur Senkung von CO2-Emissionen erprobt, was ganz im Sinne der Nordseeheilbad Borkum GmbH steht, die Borkum schon in naher Zukunft zur emissionslosen Insel umgestalten will.

Fit für die Zukunft

Nachdem wir im Vorhergehenden beleuchtet haben, wie sich die Teams der Kurverwaltung und der Stadtwerke von der Vergangenheit bis in die Gegenwart darum gekümmert haben, touristische Attraktionen zu schaffen und eine reibungslose Versorgung zu gewährleisten, liegt der Fokus des folgenden Abschnittes auf den ehrgeizigen Bemühungen der Nordseeheilbad Borkum GmbH, die Insel auch für die Zukunft stabil aufzustellen. Dabei werden im Rahmen der Zukunftsvisionen Borkum 2030 und Lebensraum Borkum 2030+ neben der klimaneutralen Gestaltung der Insel drei weitere große Ziele anvisiert. Zum einen geraten dabei die Entwicklung der Halbinsel Reede sowie die Sanierung des Kurviertels in den Fokus – was mit der Entstehung des Nordsee Windports, des Offshore-Quartiers, der neuen Wattenmeerpromenade und des Parks an der Bismarckstraße schon zu sichtbaren Ergebnissen geführt hat.Mit Blick auf Borkums einzigartige Natur soll zum anderen ermöglicht werden, dass diese besser erlebt werden kann – und sichtbarer wird. Erste konkret Schritte sind hierbei beispielsweise der Loopdeelenweg auf dem Dünenkamm an der Ronden Plate sowie die geplante Aufwertung der Watteinstiegsstelle durch ein Tor zum Watt.

Last but not least gilt es natürlich auch, sich weiter um die Attraktivierung der Strände zu kümmern, die zu Borkums größten Trümpfen gehören. Während es der NBG hier in den letzten Jahren gelungen ist, herausragende Veranstaltungen wie z.B. die Beach Days Borkum an Land zu ziehen sowie den Strand- und Wassersport maßgeblich zu fördern, arbeitet das Team zudem unermüdlich daran, auf die natürliche Sandmassenwanderung sowie die Veränderung der Inselform zu reagieren. Über diesbezügliche Maßnahmen, die gerade in Planung sind, werden wir Sie natürlich in den kommenden BURKANA-Magazinen auf dem Laufenden halten.

Also liebe Leserinnen und Leser, wie Sie sehen, ist Borkum in besten Händen, sodass wir gespannt sein dürfen, was in den kommenden 50 Jahren noch alles entwickelt und geschaffen wird. In diesem Sinne freuen wir uns auf die Zukunft und wünschen den Stadtwerken und der Kurverwaltung an dieser Stelle nochmals herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.

Jubiläumsfeier am 4. November


Am 4. November lud die NBG anlässlich der vor 50 Jahren erfolgten Umwandlung der Kurverwaltung und der Stadtwerke in GmbHs zu einer Jubiläumsfeier in die Kulturinsel. Hierzu waren u.a. Ministerpräsident Olaf Lies, IHK-Präsident Dr. Bernhard Brons, IHK-Hauptgeschäftsführer Max-Martin Deinhard und Vertreter der Stadt und Wirtschaft sowie wichtige öffentliche Personen eingeladen. Die Besucher dieses Elf-Ührtjes erwartete neben interessanten Reden die Präsentation eines ansprechenden Jubiläumsclips, der in Zusammenarbeit mit BURKANA-Media produziert wurde. Die Gäste erhielten zudem ein – ebenfalls in Kooperation mit BURKANA herausgegebenes – Jubiläumsbuch, das die Geschichte der Unternehmen auf 128 Seiten Revue passieren lässt.

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