Veröffentlicht am: 18. Juni 2023

BORKUM – die Insel meiner Träume

Vielen Stammgästen fällt es sicherlich schon seit geraumer Zeit auf: Jahr für Jahr verändert sich die Nordseeinsel Borkum, sodass es hier immer wieder etwas Neues zu entdecken gibt. Ob im Schutzhafen, im Ortskern, auf den Flaniermeilen Bismarck- und Franz-Habich-Straße, auf der Promenade oder an den Stränden – überall ergeben sich in der jüngsten Vergangenheit sehens- und erlebenswerte Veränderungen, welche die Zukunft der Insel nachhaltig stärken.

BORKUM - die Insel meiner Träume
BORKUM – die Insel meiner Träume

Eigentlich würden wir an dieser Stelle einen Gast zu Wort kommen lassen, der den vorhergehenden Einstieg durch seine persönlichen Beobachtungen bestätigt, jedoch besinnen wir uns an dieser Stelle einfach auf unser eigenes Erleben.

Fischerbalje auf Borkum

Denn auch dem 1979 geborenen Autoren dieses Beitrags – der die Insel seiner Träume schon seitdem er denken kann besucht, hier als Kleinkind mit seinem Spielzeugtrecker über die Promenade düste, am Strand herumtobte, unter den Milchbuden nach Schätzen suchte, als Jugendlicher das hiesige Nachtleben auskostete und heute auf Borkum beruflich verankert ist – ist die bemerkenswerte Entwicklung aufgefallen, die er im Folgenden einmal Revue passieren lässt.

Unvergessliche Kindheitserinnerungen

Zuallererst bleibt dabei zu unterstreichen, dass es tatsächlich sehr positiv auffällt, welchen kontinuierlichen Werdegang die Insel in den letzten Jahrzehnten verfolgt. Wobei es gleichzeitig zu betonen gilt, dass Borkum natürlich auch schon vorher eine wunderschöne Nordseeperle war, die jederzeit zu unvergesslichen Urlaubsaufenthalten einlud und eine hohe Lebensqualität für die hier lebenden Menschen garantierte.

Die Insel Borkum aus der Lufft

Die Insel Borkum aus der Luft

So erinnere auch ich mich noch daran, wie aufgeregt ich im Kleinkindalter war, als ich mit meiner Familie endlich auf der Insel ankam und mit der „Bimmelbahn“ langsam in Richtung des Ortes tuckerte – aber auch, wie traurig ich war, als die Ferien wieder zu Ende gingen und wir die Rückreise antreten mussten. Ach, wie gerne hätte ich doch in den Momenten mit den Insulanerkindern getauscht, die einfach hierbleiben durften! Heute, rund 30 Jahre später, hat sich vieles auf Borkum verändert – nur eins nicht: Die Insel ist immer noch ein absoluter Sehnsuchtsort, der heute glücklicherweise zu meiner zweiten Heimat geworden ist.

Anreise und Urlaubsstart

Nun aber zu den erstaunlichen Entwicklungen, die maßgeblich dazu beigetragen haben, dass der schönste Sandhaufen der Welt heutzutage bereits von jährlich bis zu 200.000 Gästen mehr besucht wird als noch in den 1980er-Jahren. Um Sie dabei nicht mit Daten und erschlagenen Jahreszahlen zu langweilen, erläutern wir Ihnen diese anhand eines beispielhaften Urlaubstages bzw. Streifzugs über die Insel – denn wohin der Blick auch fällt, fast überall entdecken wir dabei nennenswerte Erneuerungen, die selbst den größten Veränderungsmuffel positiv stimmen.

Der Borkumer Hafen aus der Vogelperspektive

Der Borkumer Schutzhafen hat sich mittlerweile zu einer
attraktiven Visitenkarte der Insel entwickelt.

Beginnen wir dabei zunächst mit der Anreise, die im Laufe der Zeit durch den Einsatz der Katamarane MS Nordlicht und MS Nordlicht II zum einen wesentlich schneller – und dank der mittlerweile auf LNG-Betrieb (Flüssiggas) umgebauten Fähren MS Ostfriesland sowie MS Münsterland zum anderen viel klimafreundlicher geworden ist. Während sich an der Vorfreude auf den Borkumurlaub wenig geändert hat und ein jedes Herz garantiert höherschlägt, wenn die Insel endlich in Sicht ist, grüßt bei der Einfahrt nach wie vor zunächst die Fischerbalje. Diese wurde im Jahr 2005 umfangreich saniert, sodass sie seitdem in frischem Glanz erstrahlt – und so sicher noch viele Jahrzehnte die erste Sehenswürdigkeit sein wird, die den Aufenthalt auf Borkum einläutet.

Große Veränderungen fallen anschließend beim Blick auf den Schutzhafen auf, der sich immer mehr zu einer Visitenkarte der Insel entwickelt. War dieser vor einigen Jahren noch ein Schatten seiner selbst und drohte nach dem Abzug der Marine Mitte der 1990er-Jahre in großen Teilen zu verfallen, gelang es den Verantwortlichen, Fördergelder in Millionenhöhe zu akquirieren und hier einen modernen Versorgungshafen für umliegende Offshore-Windparks zu schaffen, der mit dem Offshore-Quartier gleichzeitig eine passende Unterkunft für die zahlreichen Mitarbeiter der Branche bietet.

Im Zuge der Entwicklung des Schutzhafens entsteht zudem eine ansprechende Meile für Ausflügler, die hier nicht nur die vielen Schiffe wie z.B. das Feuerschiff BORKUMRIFF, den Seenotrettungskreuzer Hamburg oder „Gastlieger“ wie die Beluga II von Greenpeace bewundern, sondern sich im Hafencafé Burkana oder im Dock 7 auch kulinarisch verwöhnen lassen können. (Weitere interessante Informationen zur Entwicklung und Geschichte des Borkumer Schutzhafens finden Sie im entsprechenden Beitrag auf Seite 44!)

Nachdem Fähre oder Kat am Fährhafen festgemacht haben, wartet auch schon die Bimmel- bzw. Kleinbahn. „Tuckerte“ diese früher noch etwas gemächlicher in Richtung Ort, ist sie heute nach Modernisierungen des Fuhrparks sowie der Erneuerung der Gleise wesentlich rascher unterwegs. Zwar kann so heute niemand mehr während der Fahrt kurz abspringen, um Blumen zu pflücken – das tut der Begeisterung für eine Inselbahnfahrt aber keinen Abbruch. Denn schließlich kommt der Urlaub immer näher!

Die Insel wird grüner

Bevor es weiter über den Reededamm durch die scheinbar Jahr für Jahr dichter und verwunschener werdende Greune Stee geht, kann noch ein kleiner Blick auf den Borkumer Solarpark geworfen werden – der an für sich schon eine Erfolgsgeschichte ist. So wird sich der ein oder andere sicherlich noch daran erinnern, dass hier lange Zeit eine Müllkippe war, über der gierige Möwen wie Aasgeier ihre Runden zogen. Heute türmt sich an diesem Standort glücklicherweise kein Abfall mehr, sodass stattdessen – ganz dem Ziel, die Nordseeinsel Borkum schon bald in eine klimaneutrale Zukunft zu führen, entsprechend – große Mengen an umweltfreundlicher Energie erzeugt werden können.

Borkum hat sich im Laufe der Jahre zu einer Kompetenzinsel für regenerative Energie entwickelt.

Borkum hat sich im Laufe der Jahre zu einer Kompetenzinsel für
regenerative Energie entwickelt.

Apropos grüne Energie: Bereits seit den 1980er-Jahren – als die Energiewende noch in den Kinderschuhen steckte – machten sich die Insulaner für die Erzeugung regenerativer Energie stark. Angefangen mit zwei kleinen Windkraftanlagen am Klärwerk (die mittlerweile wieder abgebaut wurden), sorgen derzeit neben dem Solarpark zwei große Windkraftanlagen rund um den Schutz- bzw. Yachthafen für die Produktion erneuerbarer Energien. Jährlich werden so auf Borkum etwa 14 Millionen kWh grüner Strom erzeugt und ins öffentliche Netz eingespeist. Bei einem durchschnittlichen Stromverbrauch können damit rein rechnerisch über 4.000 Haushalte versorgt werden.

Auf dem Weg von der vor einigen Jahren neugestalteten Zwischenstation am Jacob-von-Dyken-Weg geht es vorbei an den Loogsterdünen zum Inselbahnhof, der ebenfalls erneuert wurde und seit einigen Jahren in frischem Glanz erstrahlt. Zwar wird man hier nicht mehr von Borkumer Kindern und Jugendlichen begrüßt, die gegen ein kleines Taschengeld halfen, das Gepäck in Bollerwagen zur Ferienunterkunft zu bringen – dennoch ist die Freude groß, wenn man erst einmal hier angekommen ist, weil jetzt der Urlaub beginnen kann.

Ausgehen und bummeln

Nachdem das Gepäck in der Unterkunft verstaut ist, möchte man natürlich keine Zeit vergehen lassen. Durch den Ort, der dank des Dorferneuerungsprogramms an vielen Ecken durch neue Straßen und Blumenrabatten glänzt, geht es zur Franz-Habich-Straße, die sich – seit ich denken kann – immer schon durch kunterbunte Ladengeschäfte und Restaurants auszeichnete. Zwar herrscht natürlich auch hier hin und wieder eine gewisse Fluktuation wie z.B. die bedauerliche Schließung des Kinos oder der darauffolgenden Bowlingbahn, jedoch sorgen alteingesessene Lokale und neue Geschäftsideen dafür, dass Gästen und Insulanern in der Franz-Habich-Straße nach wie vor eine gelungene Balance zwischen altem Charme und frischem Wind geboten wird. 

Die Bismarckstraße ist nach wie vor eine beliebte Flaniermeile, die seit vergangenem Jahr zusätzlich durch einen neu geschaffenen Park besticht.

Die Bismarckstraße ist nach wie vor eine beliebte Flaniermeile, die seit vergangenem Jahr zusätzlich durch einen neu geschaffenen Park besticht.

Ähnlich sieht es in der Bismarckstraße aus. Auch hier erwartet Besucher stets ein angenehmer Trubel sowie eine bunte Auswahl an Bars, Restaurants und Souvenirläden, die – früher genauso wie heute – zum Ausgehen und Bummeln einladen. Selbstverständlich haben sich auf dieser Flaniermeile ebenfalls Veränderungen ergeben, sodass man z.B. den beliebten Wicküler Bierbrunnen oder auch den Inselkeller heute vergeblich sucht – doch dank zahlreicher in den vergangenen Jahren realisierter neuer Gastronomiebetriebe und -konzepte bleibt es hier immer spannend. Ganz neu ist übrigens auch der Platz an der Bismarckstraße. Wo jahrelang eine brachliegende Fläche eher für Abschreckung als Begeisterung sorgte, findet sich nämlich nun ein attraktiv gestalteter Park, der zum Verweilen oder der Veranstaltung von Events einlädt.

Strand in Bewegung

Große Veränderungen fallen zudem am langjährigen Hauptbade- bzw. Nordstrand auf. Durch die natürliche Sandmassenwanderung ist die Seehundbank „Hohes Riff“ im Laufe der Zeit immer weiter herangerückt, sodass die einstige Badebucht zumindest bei Niedrigwasser mittlerweile mehr an eine Mondlandschaft erinnert.

An ein Baden in der Brandung ist zwar nun nicht mehr zu denken, dafür können aber auch beispielsweise Surfanfänger nicht mehr so leicht „nach England“ abtreiben – wie es dem Autor in jungen Jahren übrigens selbst passiert ist. So stieg ich damals voller Tatendrang auf mein Surfbrett und war froh, als dieses endlich Geschwindigkeit aufgenommen hatte. Leider herrschte ablandiger Wind, sodass ich während der rasanten Fahrt gar nicht merkte, wie ich mich immer weiter von der Insel entfernte. Bevor ich mich versah, befand ich mich also mitten im Fahrwasser, wurde von einer Flaute erwischt und musste plötzlich großen Ausflugsbooten ausweichen. 

Durch die natürliche Sandmassenwanderung hat sich das Nordbad in den vergangenen Jahren stark verändert.

Durch die natürliche Sandmassenwanderung hat sich das Nordbad in den vergangenen
Jahren stark verändert.

Natürlich war die Panik für einen 8-jährigen Jungen erst einmal groß – doch zum Glück hatte ich im Surfkurs gelernt, wie ich mich in solchen Momenten zu verhalten habe. Daher zog ich das sogenannte Schwert aus meinem Surfbrett und winkte damit in Richtung der nur noch als kleine schwarze Punkte erkennbaren Personen am Strand, die meine missliche Lage sofort erkannten. Wenig später nahten dann ein DLRG-Rettungsteam sowie mein damaliger Surflehrer Carsten, die mich sicher an den Strand zurückbrachten, wo mich meine besorgte Familie wieder in den Arm schließen konnte. Zum Dank an die Retter gab es einen Kasten Bier als „Bergelohn“ – während das Erlebnis, trotz allen Schreckens, bis heute in positiver Erinnerung bleibt – und mich zumindest hobbymäßig zu einem begeisterten und sturmerprobten Seemann gemacht hat.

Attraktivierungen so weit das Auge reicht

Auch wenn man hier nicht mehr wie gewohnt baden kann, ist der Strand unterhalb des Musikpavillons aber weiterhin immer noch wunderschön und hat sich durch z.B. die Veranstaltung der Beach Days Borkum zu einem echten Party- und Sportstrand entwickelt. Zudem gibt es hier mittlerweile gleich zwei Wassersportschulen, an denen heutzutage nicht nur Surfen, sondern auch Kiten, Strandsegeln u.v.m. angeboten wird.

Neue Lokalitäten an der Promenade machen den Aufenthalt noch unvergesslicher.

Neue Lokalitäten an der Promenade machen den
Aufenthalt noch unvergesslicher.

Und wer dann noch von der DLRG bewacht in der Nordsee schwimmen gehen möchte, kann einfach zum Südstrand ausweichen, der übrigens regelmäßig zum schönsten Strand Deutschlands gewählt wird. Positiv stechen im Übrigen auch die vor einigen Jahren neu gestaltete obere sowie untere Promenade ins Auge, die das Flanieren mit Meerblick noch angenehmer machen – und zeitgleich die nächsten Entwicklungen in den Fokus rücken. Denn bei einem Spaziergang über die untere Promenade in Richtung Südstrand passiert man zahlreiche Neuerungen. Ob die „Milchbuden 2.0“, die hier derzeit sturmfest verankert werden, die neuen Lokalitäten an der Wandelhalle, der 2017 durch Sandaufschüttung wiederhergestellte Weststrand, das frisch sanierte Nordsee Aquarium oder der Blick auf das 2005 eröffnete Gezeitenland – ganz gleich, wo man hinschaut, auch hier offenbart sich überall der stetige Wandel der Insel.

Inselumrundung

Eine weitere ganz besondere Attraktivierung erwartet Ausflügler im Anschluss an den Südstrand am Ende des Schwarzen Deckwerks. Hier beginnt der 2021 eröffnete Loopdeelenweg an der Ronden Plate, mit dem ein Lückenschluss geschaffen wurde, der es ermöglicht, die komplette Insel zu umrunden, ohne dabei die schützenswerte Flora & Fauna in Mitleidenschaft zu ziehen. Mit der Fertigstellung des Teilstücks entstand nämlich ein Rundweg, mit dem sich ganz neue Möglichkeiten für die Entdeckung des gesamte Borkumer Naturraums ergeben.

Dank des Lückenschlusses durch den Loopdeelenweg an der Ronden Plate kann die Insel komplett umrundet werden, ohne die schützenswerte Umwelt in Mitleidenschaft zu ziehen.

Dank des Lückenschlusses durch den Loopdeelenweg an der Ronden Plate kann die Insel komplett umrundet werden, ohne die schützenswerte Umwelt in Mitleidenschaft zu ziehen.

Ausgehend vom neuen Loopdeelenweg führt Sie dieser über die Tennet-Brücke in die Greune Stee, über die Reedestraße und den Neuen Deich zum Aussichtspunkt „Steerenklipp“, von wo aus Rad- und Wanderwege zum Café Ostland bzw. den Bauernstuben führen. Weiter geht es bis zum Flugplatz und anschließend durch die Dünen in Richtung Seeblick, bevor die durch neue Loopdeelenwege ergänzte alte Promenade Sie vorbei am nordwestlichsten Punkt Deutschlands wieder zurück zum Musikpavillon – oder wer möchte, auch zum Ausgangspunkt der Rundtour – bringt.

Kommentar der Redaktion


Liebe Leserinnen und Leser! Wie Sie an der Beschreibung unseres kleinen Streifzugs über die Insel gemerkt haben, hat sich allein in den vergangenen 40 Jahren vieles auf Borkum bewegt, das zur weiteren Attraktivierung des Eilandes beiträgt. Zwar haben wir hier sicherlich nicht alle Erneuerungen berücksichtig, da damit garantiert ganze Bücher gefüllt werden könnten – jedoch verdeutlichen bereits die genannten Entwicklungen auf beeindruckende Weise, wie aus einer Trauminsel eine noch traumhaftere Insel wird, die immer mehr Touristen anlockt und Einheimischen zunehmende Lebensqualität bietet. Unser Dank gilt an dieser Stelle allen Borkumer Gastgebern, Gastronomen, Mitarbeitern der Stadt, der Nordseeheilbad Borkum GmbH, der AG Ems, der Borkumer Kleinbahn und den vielen Menschen mehr, die laufend die Ärmel hochkrempeln und dafür sorgen, dass der schönste Sandhaufen der Welt ein solch unvergesslicher Sehnsuchtsort bleibt. Auch der Autor dieses Beitrags verneigt sich natürlich vor der damit verbundenen täglichen Leistung – und ist froh darüber, dass er heutzutage länger auf der Insel seiner Träume verbringen kann als nur seinen Urlaub.

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