Sie hält all die leckeren Speisen bereit, die Freunde guter Hausmannskost gerne essen. Denn sie setzt bewusst auf bodenständige und solide Gerichte: Hackbraten statt Döner, klassisches Hühnerfrikassee statt halber Pizzaschnitte.
Erika Fink – die tatkräftige Inhaberin kommt aus dem Hotel- und Restaurantgewerbe und hat bereits in jungen Jahren Gäste im Sauerland bewirtet. 1969 übernahm sie von ihrer Tante und ihrem Großonkel das Restaurant „Zum Kaap“. Seitdem setzt die erfahrene Gastronomin konsequent auf ihr solides Küchenangebot. Ihre Speisekarte, die sich an den Wünschen der Gäste orientiert, ist vielseitig. Und wenn der Gast etwas sucht, was er nicht auf der Karte findet, wird dieser Sonderwunsch nach Möglichkeit gerne erfüllt.
Gelingen tut ihr das mit wechselnden Tagesgerichten wie zum Beispiel mit Kohlrouladen und Ochsenbrust. Oft wird von den Gästen des Restaurants auch der Schweinefilet-Teller „Zum Kaap“ angefragt. Besonders gern kehren Familien im Restaurant Zum Kaap zum Essen ein.
Die Enkel lieben ihre gewünschten Pfannkuchen, die Großmutter findet hier ihren Rotbarsch, für den Großvater gibt es auch schon mal Eisbein mit Sauerkraut und die Eltern bekommen Rheinischen Sauerbraten mit Rosinen. Immer findet der Gast saisonale und regionale Angebote, alle lecker und zu fairen Preisen.
Bodenständige und angenehm schnörkellose Küche, das ist es, was die Gäste im Restaurant Zum Kaap suchen, und auch immer wieder sicher finden. Genauso sicher, wie Kaaps der Schifffahrt als Ansteuerungspunkte halfen. Das Große Kaap, der Namensgeber des Restaurants, steht hoch in den Dünen direkt hinter dem Haus. 1872 errichtet, war es über ein Jahrhundert ein wichtiges Peilzeichen für Schiffe, die Borkum und die Emsmündung ansteuern wollten. Wenn Sie gemütlich auf der Terrasse des Restaurants sitzen, können Sie es von hier aus hervorragend sehen.